Phantasien

Freitag, 20. Januar 2006

Wiedersehen Teil 2

ich aß derweil von der wurst, dem käse, verrieb sie vorher auf ihrer haut, aß sie dann selbst oder steckte sie ihr in den mund. ich nahm eine pflaume, verkehrte genauso damit, nur daß sie erschrak und hochschnellte, als ich mit ihr in sie eindrang. ich sagte leg dich wieder hin und sie legte sich wieder hin, schloß aber die augen nicht mehr. ich sagte, „zieh meine hose aus und blas mir einen“ und sie schloß die augen und sagte: "ich denk nicht daran". da nahm ich die gerte und schlug ihr bestimmend aber nicht brutal auf den linken oberschenkel, so daß sie aufschrie und zusammenzuckte (mehr vor überraschung als vor schmerz). sie sagte. du spinnst" und ich schlug sie erneut, sie drehte sich um und ich schlug ihr auf den po. ich packte sie am genick, drückte sie auf den boden, schlug ihr auf den po und sagte: "das hast du davon, wenn du nicht gehorchst. ich holte das seil, band erst die eine hand fest während sie kräftig an der daran zog, wieder schlug ich sie. erst auf den oberschenkel, dann auf den po, als sie sich wieder vor schmerz dreht. ich sagte knie hin, schlug sie nochmal auf den schenkel, diesmal ein weniger fester um meinen befehl zu unterstreichen. sie kniete sich hin, ich zog das seil um den baum und band ihre zweite hand so fest, daß ihre hände fast den baum berührten. sie schluchzte. ich sagte: „was soll ich mit dir machen“. sie sagte „laß mich los“. ich fuhr mit der gerte über ihren rücken, dann über ihren po, drückte in ihre spalte und schlug sie anschließend wieder auf den po. sie stöhnte. ich fragte, „was soll ich mit dir machen, wenn du mir nicht gehorchst“. sie sagte: „ich machs dir, ich blase dir einen“. ich schlug sie nocheinmal auf den po, dieses mal weniger fest. „was muß ich mit dir machen, wenn du mir nicht gehorchst“. sie schluchzte ein bisschen und murmelte dann leise: „bestrafen“. ich fuhr mit der gerte wieder die pospalte entlang und sagte „knie dich richtig hin, beug deinen kopf ganz nach unten und sag es so daß ich dich hören kann“. sie sagte etwas lauter, "bestrafen". ich sagte: „wie sollte ich dich deiner meinung nach bestrafen“. sie sagte „fick mich, aber schlag mich nicht länger“. ich sagte: „ficken ist keine strafe sondern einen belohnung. wie könnte ich dich sonst strafen?“ sie sagte „ich weiß nicht“. ich schlug sie sanft auf den po, spielte wieder mit der rute über ihren rücken, über ihren po und ihr geschlecht, bei letzterem zuckte sie zusammen und stöhnte ganz leicht.

ich sagte „streck deinen po nach oben“ und zur unterstreichung drückte ich ihren po mit der gerte ein bisschen mit nach oben. sie streckte mir ihren po entgegen und ich sagte, „so daß ich deine votze sehe“ und sie machte ein bisschen die beine breit. ich schlug sie nochmal auf den po und sie öffnete ihre schenkel ein bisschen mehr. ich nahm die flasche mit dem öl, goß sie ihr über den arsch und über ihre muschi, fuhr mit dem finger den arsch nach unten und steckte ihn tief in ihr mich so provokant anschauendes arschloch - mehrfach um dann nach unten zu fahren und die selbe prozedur einen stock tiefer zu veranstakten. sie sagte ganz sanft „jaaaah bitte“ und ich stieß mehrfach meine finger in sie rein und holte dann den dildo. ich goß öl darüber und drückte das schwarze ca. 25 ca. lange etwas gebogene teil, erst gegen ihre grotte und als sie die zähne zusammenbiß schob ich ihn nach kurzem wiederstand ganz langsam in sie rein. ich zog ihn immer wieder ein stück raus um in dann ein bisschen weiter reinzuschieben. sie stöhnte ganz laut und zitterte ein bisschen in den oberschenkel. Immer wieder verzog sie das gesicht und lies die anspannung los als ich ein bisschen zurückwich. schließlich zog ich ihn fast raus und schob ihn ganz langsam rein, raus, rein und raus und als sie immer heftiger keuchte, stieß ihn nun ganz fest rein. sie schrie auf und ich zog ihn ein stück raus um ihn dann ganz heftig ihn ihr hin und her zu bewegen. ich zog ihn flutschend ganz raus und drückte ihn an ihre pforte. ich sagte „wirst du mir nocheinmal wiedersprechen“. sie sagte: „nein“. ich sagte: „wirst du mir einen wunsch ablehnen“: sie sagte "nein" und ich steckte ihn ein bisschen rein und sie schrie leise auf. zog ihn raus steckte ihn in ihre muschi wieder, ganz tief rein, ließ ihn so stecken, öffnete meine hose, packte meinen schon seit einiger zeit unglaublich steifen schwanz raus, zog den dildo raus und meinen schwanz rein um sie ganz heftig zu ficken. sie kam unter lautem stöhnen ziemlich schnell und wenig später ergoß ich mich in ihr und zog ihn raus.

Sie senkte ihren unterleib und lag da wie ein kind im mutterleib.

Ich band sie los sie ließ sich auf die seite fallen und ich goß mir noch etwas wein ein. ich sagte, komm zu mir und sie kroch bis zu meinen füßen und ließ sich dort fallen und schmiegte sich an mich.


Nach einer zeit, sagte sie mir ist kalt, darf ich mich anziehen. Ich bejahte und sie holte ihr kleid aus dem korb, zog es an, nahm ihr glas wein trank es in einem zug aus und lehnte sich wieder anmich. Dieses mal knöpfte sie mein hemd auf, streichelte meine brust, , meinen bauch und meinen schwanz. Ich sagte „bläst du mir jetzt einen ?“ und sie nahm ihn komplett in den mund nuckelte an ihm, biß ganz sanft in den schaft.. nahm meine eier in ihre ganze hand und streichelten sie ganz behutsam, während mein teil wieder richtig steif wurde und sie langsam aber fest von ganz oben bis ganz unten mit ihrem mund meinen schwanz bearbeitete.

Ich genoß es unglaublich und kurz bevor ich kam schob ich gerade noch ihren kopf nach hinten um ihr ins gesicht zu spritzen. Sie schrak auf , wollte ihr gesicht abwischen und ich sagte, leck es dir weg und laß den rest dran, ich mag das!“

Ihre zunge kreiste, wie die eines kindes beim naschen um ihren mund herum und sie sah entzückend aus so.

Ich sagte zu ihr: wir werden nach und nach weitere grenzen überschreiten.

Sie stand auf und wollte gerade ein stück gehen, da sagte ich: halt, wo gehst du hin: „ sie sagte: ich muß mal“. Ich lächelte. Sie sagte: was willst du? Ich sagte: zieh dein kleid aus und laß mich dir dabei zusehen. Sie schaute rum, als ob jetzt plötzlich jemand kommen würde und es noch einen unterschied machen würde zu dem was wir schon getan haben, nahm ihr kleid zog es über ihren kopf und ich sagt ganz hastig „stop“. So stand sie da, volkommend nackt, ihren körper durchgebogen, ihre brüste steil aufgerichtet, ihren kopf und ihre oberarme komplett vom kleid verhüllt. Ich nahm die gerte und streichelte damit ihre schenkel. Immer von oben nach unten, an den innenseiten der schenkel entlang. Ich sagte „mach es so“. sie zögerte und ich strich an den hinterseiten ihrer schenkel entlang bis zu ihrem arsch um dann einen sanften schlag auf diesen zu platzieren. Sie stöhnte auf.
Ich schlug wieder zu, diesesmal etwas fester. Nahm die gerte und strich um ihren bauch, an der unterseite ihrer brüste entlang, berührete ihre brustwarzen, zögerte einen augenblick und schlug sie wieder auf den arsch. Da passierte es. Ein heller, nur wenig gelblicher strahl drang aus ihr, lief ihr erst die schenkel herunter, machte dann einen leichten bogen, um denn wieder ihre schenkel herunterzulaufen. Es sah wirklich sehr ästetisch aus.

Ich sagte „dreh dich ein wenig“, kniete mich auf dem boden und leckte ihre in jeder hinsicht feuchte muschi.
Ich spielte nicht damit wie zuvor, sondern reizte mit meiner zunge ihre ganze spalte..
Sie seufzte und ich setzte das spiel fort. Ich nahm auch meine hand zu hilfe und massierte sie und leckte weiter bis sie in wilden zuckungen kam, stand auf und ging zurück zum picknick. Sie stand noch sicher eine minute so da, senkte dann die arme, zog ihr kleid wieder ganz runter, schüttelte ihre haare und kam langsam zu mir auf die decke.

Wir tranken den wein leer, aßen ziemlich viel, neckten uns geegnseitig mit den früchten, packten zusammen, gingen zum auto und ich fuhr sie zu ihrem. Zum abschied sagte ich wieder: „ich werde dich anrufen, aber du weißt daß wir weitere grenzen überschreiten werden“,

sie lächelte und sagte: „da bin ich aber gespannt“


cunnilingus

Donnerstag, 19. Januar 2006

Wiedersehen Teil 1

ich wollte schon auflegen, da meldete sie sich:

und als ich meinen ihr meinen namen sagte, entgegnete sie

"daß du dich meldest, hätte ich nicht mehr geglaubt!"

"wirklich nicht? ich möchte dich sehen. dienstag nächste woche. laß uns um 14 uhr im gleichen cafe treffen. trag dieses mal ein einteiliges kleid, du weißt schon, ohne etwas drunter und bitte rasiert"

"wie kannst du dir sicher sein, daß ich komme"

"bin ich nicht, aber wenn du um 16 uhr nicht da bist, gehe ich wieder und werde dich nie wieder anrufen"

"du bist ganz schön borniert"

"wirst du kommen?"

"laß dich überrschen!"

"ich freue mich"

"schauen wir mal, tschüss"

"tschüss"

sie saß exakt an dem selben platz, als das letzte mal. wieder rauchte sie eine zigarette und wieder hatte sie einen cafe vor sich, nur diesesmal ganz ausgetrunken.

sie trug ein rotes sommerkleid mit gelben blumen drauf, daß zwar überhaupt nicht zu ihrem eher sportlichen typ passte, aber irgendwie sexy aussah.

im gegensatz zum letzten mal war die terasse ziemlich voll. ich sagte hallo und setzte mich neben sie und sagte: "schön daß du da bist. habe mich auf dich gefreut". sie lächelte und sagte ebenfalls "hallo".

ich orderte 2 mineralwasser. sie schüttelte den kopf, aber ich glaubte ein kleines lächeln auf den gerade zusammengekniffenen lippen gesehen zu haben.

ich fragte: "wie ist es dir derweil ergangen"

sie sagte "gut"

ich sagte: "ich habe oft an dich gedacht"

sie sagte: "ich auch, aber eigentlich wollte ich nicht kommen"

ich sagte: "gell, du bist neugierig, wie es weitergeht"

sie nickte und sagte: herrliche sonne heute und ich sagte: laß uns doch ins grüne fahren"

jetzt lächelte sie richtig herzlich und sagte: "au ja"

das mineralwasser kam, wir sprachen ein bisschen über den sommer, das niedrige wasser am see, ich zahlte und wir tranken aus.

wir gingen zu meinem auto und ich legte den arm um ihre hüfte, streichelte ihre beine fuhr mit der hand unter ihr kleid auf ihren nackten po. sie zuckte zusammen und sah sich um. eine leute gingen vorbei und nicht wenige drehten sich um, zumal ich das kleid ein wenig nach oben schob. sie sagte "nicht" und drehte sich von mir weg. ich ließ sie los und ging wortlos zu meiner fahrertüre und stieg ein. sie stieg ebenfalls ein und schaute mich erwartungsvoll an.

ich startete den wagen und fuhr los.

nach ca. 10 min verließen wir die stadt und ich sagte zu ihr. zieh dein kleid aus. sie schaute mich wieder an, schaute sich um, als ob noch jemand im auto saß. sie zögerte ein bisschen, biß wie immer in einer solchen situation die lippen zusammen, atmete fest ein, nahm ihr kleid am saum und zog es sich über den kopf und schaute mich an und sagte wie beim letzten mal in einem bewußt gelangweiligt klingendem ton: "und jetzt"

ich sagte "du hast einen wunderschönen körper" und streichelte mit der freien hand ihre arme, ihre wangen, ihre mir zugewandten brust, ihre oberschenkel und sagte ihr: "öffne sie ganz weit". ihre augen schließend öffnete sie ihre schenkel und ich streichelte sie zwischen ihren schenkeln, erst die innenseiten ihrer schenkel, dann direkt ihre spalte. ich genoß die feuchtigkeit und verieb sie ganz langsam überall, übte druck auf ihre öffnung aus, drang aber nicht in sie ein. sie zitterte und stöhnte ganz leicht. ich sagte öffne deine augen. ich mag daß sie dich sehen und gab gas, wechselte die spur zum überholen und hielt kurz auf höhe des anderen fahrzeugs an. drin saß ein älterer herr, der nur den kopf schüttelte. sie drehte sich zu mir nahm schnell ihr kleid hoch. ich sagte: "ich möchte, daß sie dich sehen: du bist wunderschön. wenn er dich gesehen hat, darfst du dein kleid hochnehmen und so tun, als würdest du ertappt werden". sie schüttelte den kopf und ich sagte, "setz dich aufrecht hin". eigentlich hatte ich es nicht erwartet, aber sie nahm das kleid in den schoß setzte sich aufrecht hin, warf ihren kopf ein bisschen in den nacken und als ich dieses mal zum überholen ansetzte und auf höhe des anderen autos langsamer machte, schaute sie rüber zu dem jungen pärchen im auto nebenan und überraschte mich mit einer bühnenreifen darbietung. sie drehte sich zu ihnen und spielte blankes entsetzen und nahm hastig das kleid vor ihre brüste, als ich zügig gas gab und wir wieder auf der linken spur einscherten. sie lächelte und fragte: wie war ich. ich ich sagte "großartig" und , zog sie zu mir rüber und küßte spontan ihren kopf. sie zuckte vor schreck zusammen. ich sagte was ist? und sie " ich war nur überrascht" und drückte sich an mich.

ich streichelte ihr genick, ihren ihren rücken und genoß ihr lächeln dabei.

ich bog von der landstraße ab und sie rückte wieder rüber und wollte gerade wieder ihr kleid anziehen und ich fragte: "was machst du" sie sagte: "ich zieh mich an". ich sagte" dort wo wir hingehen wird niemand sein, du brauchst dein kleid nicht!" "sie schüttelt den kopf und sagte: du spinnst und setzte das anziehen fort". ich sagte, wenn du jetzt dein kleid wieder anziehst werde ich es dir mir nachher mit gewalt runterzerren. sie hielt inne.

ich sagte:" es wird dir gefallen es ist wunderschöne hier, wir werden ein picknick machen!"

sie schaute nach draußen, während ich in einen weiteren diesesmal ganz schmalen feldweg einbog und zwischen einer blumenwiese und dem waldrand den berg nach oben fuhr.

an einer etwas verrosteten schranke hielt ich an und sagte. "wir sind da, komm!" ich stieg aus, ging um zum kofferraum, holte einen picknickkorb raus und ging um das auto rum zur beifahrertür. ich öffnete die tür, wo sie mit dem kleid noch vor dem körper wartete. ich sagte: steig aus - es ist herrlich warm, nahm ihre hand und half ihr aus dem auto. als sie richtig stand nahm ich sie plötzlich in beide arme und küßte sie wild. sie erschreckte, aber öffnete ihren mund und erwiederte meinen kuß. wír küssten uns mehrere minuten und ich genoß derweil ihr festes fleisch mit meiner hand an ihrem po.

ich beendete den kuß nahm ihr kleid aus ihrer hand, steckte es in den picknickkorb und nahm sie an der hand und ging mit ihr den waldweg hoch. jedes mal wenn sie mit ihren für den waldweg völlig ungeeigneten schuhe umknickte nahm ich sie in den arm und jedes mal drückte sie sich etwas an mich. wir kamen zu einer kuppe, bogen kurz vom weg ab um dann an einer lichtung anzukommen. sie war so groß wie die grundfläche eines einfamilienhauses, hatte ein leichtes gefälle und in der mitte stand ein einzelner apfelbaum. ich sagte wir sind da und sie lächelte. sie schaute vorsichtig über die kuppe, während ich am baum eine decke ausbreitete, aus dem korb eine flasche wein herausholte, zwei gläser, früchte, oliven, käse, wurst, ein baguette. sie seufzte und sagte. es ist wunderschön hier, kam rüber zu mir und sagte: du hast an alles gedachte. schelmisch grinsend zog ich nun zwei seile aus dem korb, die flasche öl, die gerte und den dildo. sie lächelte, schüttelte den kopf und sagte " du bist verrückt" während sie sich auf die decke setzte. ich öffnete die flasche wein, schenkete zwei gläser ein und riß die tüten mit dem essen auf gab ihr ein glas und setzte mich zu ihr. wir stießen an, tranken vom herrlich duftenden sizilianischen rotwein und fingen beide fast gleichzeitig an zu lachen. ich nahm eine traube steckte sie in ihren mund und aß eine andere. ich nahm eine weitere und spielte um ihren mund herum. sie versuchte sie zu fangen und ich wich ihrem schmalen aber lieb gewonnenen mund immer wieder aus, der gierig erst nach der traube dann nach meiner hand schnappte und dann die traube erwischte. ich aß mehrere trauben, nahm eine weitere, spielte um ihren mund herum und fuhr damit über ihr kinn über ihren hals, den sie jetzt streckte und zwischen ihren herrlichen kleinen so unglaublich feste brüsten . ich fuhr am rand ihrer brust entlang und berührte dann mit der traube ihre brustwarze. erst die eine, dann die andere. sie seufte. ich fuhr weiter nach unten, über ihren bauch, ihren bauchnabel, bis zu ihrer muschi. sie ließ sich ein bisschen zurückfallen, öffnete sie ein wenig, so daß ich sie den ganzen spalt entlangreiben kontte. ich rieb mehrmals hoch und runter und steckte sie schließlich ein stück in ihre öffnung, zog sie raus und steckte sie in ihren mund. sie schaute zwar etwas überrascht, genoß aber wie ich so nach und nach ihr mehrere trauben so zu essen gab. inzwischen lag sie breitbeinig auf dem rücken und hatte die augen geschlossen.

grabowski7

Donnerstag, 12. Januar 2006

Fortsetzung Erotische Phantasie Teil 1 erster Versuch

Fortsetzung

Ich sagte, „geh zu der Tasche, öffne sie und hole die Dinge darin raus“. Sie schaute mich an ging zögernd zu der Tasche, öffnete sie und holte einen nacheinander 4 Seidentücher, eine Reitgerte, ein Fläschchen und einen übernatürlich großen Dildo heraus. Die Reitgerte nahm sie in die Hand betrachtete sie wie ein Spielzeug und sagte: „dafür bin ich noch nicht soweit“.

Dies komplett ignorierend sagte ich zu Ihr: „leg alles schön säuberlich auf den Boden, zieh deine Schuhe und dein Hemd aus und komm zu mir“. Sie grinste und kam langsam näher. Ich sagte zu Ihr: „zieh meine Schuhe aus und sie zog meine Schuhe aus, mich immer anschauend. Ihre Unsicherheit war nach und nach verschwunden. Sie streichelte meine Füße und ich sagte: „zieh jetzt meine Hose aus. Und sie öffnete meinen Gürtel, meinen Reißverschluß und zog langsam meine Hose aus. Sie schaute auf meine Unterhose und ich nickte. Langsam zog Sie meine Unterhose nach unter, unter der sich schon mein praller Schwanz abzeichnet und als er Ihr entgegensprang lächelte Sie wieder, Sie streichelte meine Schenkel, Berührte ganz sanft meinen Hodensack und streichelte den Schaft meines Penis und betrachtete Ihn genau. Von den ständigen Erektionen war die ganze Spitze total verschmiert. Ich sagte „blas mir einen“. Sie begann den Schaft zu lecken, was schön war, aber nicht das was ich wollte. Ich sagte, nimm ihn ganz in den Mund. Sie zögerte wieder, schaute mich an, schaute den verschmierten Schwanz an, verzog ein bisschen das Gesicht und nahm ihn in den Mund. Erst zögerlich und dann ganz. Jetzt wieder gekonnte nuckelte Sie an meiner Eichel, fuhr mit der Zunge darunter und und Umschloss ihn mit Ihrem ganzen Mund um ihn dann ganz tief in sich aufzunehemn. Ich lehnte mich zurück und genoß das das geile Gefühl unglaublich. Sie blies immer intensiver und kurz bevor ich kam. Sagte ich: „stopp“. Sie hielt inne und ich wies sie an zu dem in der Zimmerecke stehenden runden Tisch zu gehen. Sie stand auf und ging zum Tisch. Ich sagte beuge Dich über den Tisch, strecke die Arme aus und spreize Deine Schenkel. Sie tat, wie ich Ihr geheißen hatte, beugte sich über den Tisch drehte sich aber sofort wieder um und sagte: „aber ohne das Spielzeug“

Ich sagte:“ Laß dich überaschen. Es wird Dir gefallen. Aber ich werde bestinmmen, was wann passiert“, Derweil bin ich aufgestanden bin zu Ihr rübergegangen. Mit dem Finger berührte ich Ihre Stirn und fuhr ganz langsam über Ihre Nase, über Ihren Mund und fuhr Ihre Lippen entlang. Auf einmal ging Ihr Mund auf und Sie sog meinen Finger auf mit einem Schmatzen. Ich nahm die andere Hand, fuhr den Hals mit dem Finger herab, bis zwischen Ihren Brüsten und ertappte mich bei meiner Disziplinlosigkeit eine Brust zu schnappen und Sie heftig zu kneten und zu drücken,. Sie stöhnte heftig. Dann drehte ich Sie um, drückte Sie auf den Tisch , streckt Ihre Arme aus. Ich streichelte ganz sanft Ihren Rücken vom Genick bis zu Ihrem prachtvollen Arsch, verließ Sie kurz um die Tücher zu holen. Mit den ersten band ich Ihre Hände an den Tischbeinen fest. Sie drehte Ihren Kopf und sagte, „du weißt...... bitte“.

Mit der flachen Hand klatsche ich auf Ihren Po und sagte: „still jetzt – du darfst stöhnen, schreien, mich anflehen Dinge mit Dir zu tun, aber ansonsten will ich nichts mehr hören und schlug Ihr noch mal auf den Po, so daß sich Ihr Oberkörper ein klein wenig aufbäumte“. Sie schwieg

Ich nahm die anderen beiden Tücher und band Sie an Ihre Knöchel. Streichelte Ihren Po, Ihre Schenkel und fuhr dann sanft aber provokant durch Ihre Poritze und drückte meine Fingerkuppe mit massierenden Bewegung an Ihre hintere Pforte. Sie kniff die Pobacken ein bisschen zusammen, so daß mit nicht weiter möglich war Sie dort zu berühren und ich schlug Ihr wieder auf den Arsch, nicht fest, aber Sie stöhnte auf. Ich fuhr Ihre Schenkel an den Innenseiten nach unten und zog beide Beine langsam auseinander. Als der Wiederstand größer wurde band ich ein Bein an das entsprechende Tischbein und stand auf und Griff Ihr zwischen die Schenkel, spürte aber Ihre Nässe erst beim Eindringen. Sie stöhnte ganz laut auf. Ich zog meine Hand raus, um Ihr anschließen zwei Finger reinzustecken (inzwischen war sie überall naß) – Sie stöhnte wieder laut auf und sagte „jaaa..“, zog sie wieder raus und steckte 3 Finger herein und stieß so weit es ging in Sie rein. Ich nahm das letzte Band und band es nun ohne Wiederstand an das letzte Tischbein.

Dann holte ich die Gerte den Dildo und die Flasch, legte alles drei auf den Tisch und zwar auf die Seite in die Sie schaute. Ich nahm die Gerte strich Sie über Ihr Genick, ganz langsam über jeden Wirbel hinab den Rücken hinunter, über den Po, schlug sanft darauf. Sie stöhnte auf und ich sagte – nur wenn du ungehorsam bist und du warst nicht so gekleidet, wie ich es wollte und schlug noch einmal auf Ihren Po. Sie zuckte zusammen und sagte: „ bitte....“

Ich strich weiter die Poritze herunter verweilte an Ihrer Öffnung und strich weiter nach unten. Sie atmete immer lauter und Ihr Hintern bewegte leicht rytmisch.

Ich strich weiter zwischen Ihren Schenkeln. Jeweils zwischen äußeren Schamlippen und Schenkel, dann durch Ihre Furche und drang dann in Sie ein. Sie stöhnte wieder.
Ich legte die Gerte wieder vor Ihre Augen und holte die Flasche und goß Ihr ein Öl auf den Rücken. Sie zuckte zusammen, denn es war offensichtlich kalt auf Ihrem Rücken. Ich verrieb das Öl sanft über Ihrem Rücken, ging kurz ins Bad, holte ein Handtuch, breitete es auf dem Boden aus und goß einen weiteren Schwall auf eine noch trockene Stelle. Wieder zuckte Sie zusammen und ich verrieb das Öl auf Ihrem Rücken, auf Ihrer Seite, sagte Sie solle Ihren Oberkörper strecken und verrieb es auf Ihren so herrlich festen Brüsten und goß Ihr einen erneuten Schwall über den Arsch. Ich verieb es über dem ganzen Arsch, rieb es in Ihre Spalte, zog Sie weit auseinander, goß Öl direkt auf Ihr Loch und massierte es in Ihrer Spalte ein immer ein Stück Ihrer Öffnung mit berücksichtigend. Sie stöhnte ganz laut und streckte mir Ihren drallen Arsch so weit entgegen wie es nur geht. Dann drang ich mit dem Finger ganz tief in Ihren Arsch ein und drehte Ihn, als ob ich einen Schlüssel umdrehen wollte. Sie bewegte Ihren Hintern immer stärker und ich nahm einen zweiten Finger steckte Ihn in Ihre Öffnung und zog Sie ganz sanft auseinander, wobei Sie keuchte und das Gesicht fast wie bei einem Schmerz verzog, aber keinen Ton sagte. Dann nahm ich das Öl und massierte das innere Ihrer Oberschenkel ein. Ganz sanft und ganz langsam . Das Öl tropfte von Ihr runter und Ihre Säfte aus Ihrer Muschi ebenfalls. Sie wimmerte inzwischen ein bisschen. Ich verrrieb das Öl zwischen Ihren Ihren Beinen, ganz langsam von außen nach innen. Wie in Ihrem Hintereingang von jeder Seite ein bisschen ins Innere. Dann übergoß ich meinen Finger mit Öl und steckte ihn tief ihn sie rein.

Ich sagte, „was willst du jetzt“:

Sie sagte: „tu es“

Ich sagte „was?“

Sie sagte: „du weißt doch „

Ich zog den Finger raus, klatsche mit meiner Hand auf den Arsch und sagte: „sag es mir“

Sie sagte: „Fick mich“

Ich sagte: „was bist du bereit dafür zu tun“.

Sie sagte: „alles!!!!“

Ich sagte, ich werde dich jetzt ficken, aber ich will, daß du mich so ordinär es geht bittest alle Deine Öffnungen zu bedienen.

Sie stöhnte

Ich massierte weiter, vermied es aber in Sie einzudringen.

Sie sagte: Fick mich in den Arsch , fick mich in meine Votze und laß mich Dir einen blasen.

Ich haute Ihr wieder auf den Arsch und Sie zuckte zusammen, sagte aber keinen Ton. Ich haute Ihr wieder auf den Arsch, wieder, wieder und wieder, jedes mal ein bisschen fester, dann holte ich den Dildo. Sie sagte: „nein!!“

„Vögel mich durch, besorg es mir, steck Deinen geilen Schwanz in mich rein, wo immer du willst, ich will Deinen Schwanz, spüren, lecken und tu mit mir was immer du willst, aber..“

Ich haute Ihr wieder auf den Arsch.

Sie sagte fast weinerlich: „bitte“

Da nahm ich meinen Schwanz und steckte ihn in Ihre Öl glänzende und naß triefende Votze und stieß so fest zu wie ich konnte. Sie stöhnte ganz wild und sagte ja, ja, ja und ich unterbrach. Ich nahm mein Teil raus. Und während Sie „nein“ sagte steckte ich ihn einen Stock weiter oben rein und fickte Sie in Ihren engen Eingang, nicht ohne Sie an Ihrer Perle zu massieren. Wir kamen fast gleichzeitig, was ich daraus schloß, daß Sie sich danach richtiggehend auf den Tisch fallen ließ, aufhörte zu stöhnen und ein bisschen mit Ihren Füßen einknickte.

Ich band Sie an den Händen los und sagte blas mir einen. Sie zögerte einen Augenblick, nahm ihn aber schon halb lummelig in die Hand und steckte den halben Schwanz in Ihren Mund und saugte heftig und fest daran und obwohl er nicht mehr ganz steif wurde und es auch ziemlich lange ging, ergoß ich mich nach einigen Minuten nochmals in Ihrem Mund.

Ich merkte, wie Sie mit Ihrem Po ein bisschen hin und her wippte und wie Sie ständig das Standbein wechselte. Ich fragte was denn sei und sie sagte: „ich muß mal. Bind mich los“.

Stattdessen nahm ich die Gerte klatsche damit auf ihren Po und sagte. Ich bestimme wenn du loskommst. Beug Dich wieder über den Tisch. Sie beugte Sich wieder über den Tisch, drückte aber Ihren offensichtlich schmerzenden Unterleib an die Tischkante und ich sagte: „laß es laufen – hier!! Sie sagte „bitte“ Und ich nahm die gerte und klatsche Ihr wider auf den Po – aber jedesmal so, daß es kaum weh tun konnte.

Ich streichelte Ihren Rücken und sagte: „du kannst danach entscheiden ob wir uns wiedersehen oder nicht, ob du dableiben willst oder nicht.
Laß es laufen und ich binde Dich los und wenn du willst hol ich Dir ein Taxi. Ich werde mich noch etwas in das Bett legen“

Eine Träne kullerte aus dem sichtbaren Auge und während ich Ihren Rücken streichelte, sah ich wie über die Tischkante, Ihre Schenkel, den Boden und zum Schluß meine Beine erst wenig und dann einen Sturzbach Ihres Urins ergoß.

Eine weitere Träne kullerte aus Ihrem Auge und Sie lag so eine ganze Weile auf dem Tisch.

Ich band sie los, ging zum Bett, legte mich hin, streckte mich und sagte, soll ich Dir ein Taxi rufen oder willst du Dich noch ein bisschen zu mir legen und ich fahr Dich danach zu Deinem Auto. Sie sagte nichts, verschwand wortlos im Bad und kam nach 15 min wieder und legte sich kommentarlos zu mir, schlang ein Fuß um einen meinen und schmiegte sich an mich. Ich sagte zu Ihr. „Streichle mich noch ein bisschen“ und Sie streichelte meine Brust, mein Gesicht, meinen Schwanz, der sich aber nicht mehr regte und meine Schenkel.

Ich fragte Sie: War es so wie du es Dir vorgestellt hast:

Sie sagte: „ Ich weiß nicht?“

Ich fragte, „was weißt du nicht?“

Sie sagte: „Es hat mir nicht immer gefallen“

Ich sagte: „das soll auch so sein! Bist du bereit weitere Grenzen zu überschreiten“

Sie sagte: „ich weiß nicht“

Und wir standen auf, zogen uns an, ich fuhr Sie wortlos zu Ihrem Auto und sagte Ihr: „Ich werde Dir anrufen“

inside

Mittwoch, 11. Januar 2006

erotische Phantasie

First Date

Sie saß da in dem zu dieser Zeit wenig frequentierten Cafe am See, hatte ein schon fast ganz ausgetrunkene Tasse Kaffee vor sich und rauchte hastig eine Zigarette. An Ihrem hastigen Zug und der Art wie Sie die Zigarette hielt, konnte man sehen, daß sie selten raucht. Ja Sie trug einen leichten Sommerrock und eine einfarbige etwas altbackene Bluse, wie ich es Ihr aufgetragen hatte. Es machte mir schon Freude Sie zu beobachten. Sie war keine Schönheit, aber hatte eine schlanke, aparte Figur und ein etwas unsicheres aber interessantes Gesicht.

Alles war, wie ich es mir vorgestellt hatte, außer, daß Sie rauchte, weil ich es selbst nicht tue und daß Sie die Bluse bis zum zweitobersten Knopf aufhatte, was ich Ihr anders aufgetragen hatte.

Ich räusperte und trat hinter der Terassentür vor und ging zielstrebig zu Ihr.

Sie lächelte etwas verlegen, aber offensichtlich nur wegen der Situation, sonst sah Sie nicht wie der schüchterne Typ aus.

Ich sagte "schön, daß wir uns kennenlernen und schade, daß dumeine Anweisungen nicht befolgt hast". Sie schaute mich fragend an und ich deutete auf Ihre Bluse. Sie schaute herum und öffnete einen weiteren Knopf. Noch war nichts zu sehen. Ich sagte: „kurz davor bis Sie herausfallen, oder ganz zu sehen sind“. Sie öffnete langsam erst einen weiteren und dann noch einen weiteren Knopf, während Sie sich ständig umschaute.

Da Ihre Brüste nicht sehr groß waren, war die Bluse fast bis zur Brustmitte geöffnet und tatsächlich trug Sie nichts darunter und zwei halbe weiße bis dahin wirklich schönen Brüste kamen zum Vorschein. Sie zog die Bluse zusammen und auf einmal war nichts mehr zu sehen .

Der Kellner kam, ich bestellte ein Mineralwasser und Ihr auch eines und ging wieder. Ich schaute mich um und sagte ich möchte SIE ganz sehen. Wenn SIE komplett unverhüllt zu sehen sind, selbst wenn es nur kurz ist, darfst du die Bluse wieder soweit schließen wie du magst.

Sie trank hastig Ihren Cafe aus schaute herum und öffnete einen weitern Knopf , drehte sich ein bisschen von der Terassentür weg und zug die Bluse auf und zeigte mir Ihre kleinen etwas mehr als Mandarinengroße Brüste und sagte ist jetzt genug und machte dann demonstrativ drei Knöpfe zu. Da kam auch schon der Kellner brachte die Mineralwasser , ich zahlte gleich und er ging wieder.

Ich sagte: „Jetzt möchte ich auch sehen, daß du keine Unterwäsche trägst“ Sie sagte "nicht hier" und ich stand auf und fragte Sie, ob ich gehen soll?

Sie musterte mich und lächelte das erste mal richtig und sagte dann: "nein, du weißt ich hab sowas, noch nie....zumindest nicht so!!“

Ich setzte mich wieder. Ihre Stimme klang interessant. Ja gefiel mir sogar. Ich sagte und nun: "also!"

Sie schaute wieder rum, zog den leichten Sommerrock etwas hoch und spreizte die Beine ebenfalls etwas. Das blöde war, daß ich in meiner Position nichts sehen konnte und ich verschob meinen Stuhl, etwas nach links und Sie öffnete Ihre Schenkel etwas weiter, um Sie sofort wieder zu schließen.

Sie hatte keine Unterwäsche an, aber der Blick war so kurz, daß ich nicht mal sehen konnte, ob Sie rasiert war, wie ich es Ihr aufgetragen hatte oder nicht.
Ich sagte: Ich muß schon mehr sehen. Sie schaute wieder rum und wartete bis ein älteres Paar das gerade herauskam sich setzte und bis der Kellner hinterherfolgte.

Dann sprach Sie diesmal überraschend: „das alles ist schon ganz schön aufregend.“ Ich lächelte. Alles war perfekt. Eigentlich hatte ich das gar nicht erwartet.

Der Kellner ging wider rein, Sie schaute rum, Zog Ihren Rock etwas runter und öffnete Ihre Schenkel erst leicht und dann mit dem Druck Ihrer Hände die auf den Schenkeln lagen so, daß ich Ihre Muschi sehen konnte, die wie besprochen blitzeblank rasiert war. Das erste mal hatte ich jetzt das Gefühl, daß sie es genoß. Sie schaute mich provokant an, als wollte Sie sagen: so jetzt guck du geiler Bock.

Ich sagte „schön, laß uns austrinken und dann gehen“. Sie trank einen kleinen Schluck und wollte schon aufstehen. Da sagte ich : "ich möchte daß du ganz austrinkst". Und Sie setzte sich wieder und leerte sich das restliche Minralwasser in Ihr Glas und trank so provokant ihr Glas in einem Zug aus, daß links und rechts an Ihrem Mundwinkel ein bisschen Wasser herunterlief. Ich sagte: „so mag ich das“

Wir gingen zu meinem Auto. Sie stieg zuerst ein, dann ich. Ich startete den Wagen und fuhr los. An er ersten Ampel sagte ich zu Ihr: Zieh erst Deine Schuhe und dann Deinen Rock ganz aus. Sie sagte: "jetzt noch nicht, laß uns warten bis wir da sind".

Ich sagte: "du kannst jetzt entscheiden, ob Dir das Spiel gefällt oder nicht und du Dir das Spiel mit mir vorstellen kannst oder nicht. Aber ich bestimme die Regeln und fahr Dich gerne wieder zurück. Du bist doch in einer komfortablen Situation. Eine andere Frau in anderer Situation, hätte Angst daß womöglich was passiert. Du weißt das alles mit Dir passieren kann oder wird und willst genau das!"

Sie schluckte, schaute gerade aus und fing an Ihre Schuhe auszuziehen und dann Ihren Rock und schaute mich jetzt provokant an und fragte: und jetzt

Ich sagte: öffne die Schenkel so weit es geht. Sie öffnete Ihre Schenkel und ich fuhr teilnahmslos weiter. Nach 5 min schloß Sie Ihre Schenkel wieder und ich begegnete Ihr. Nein, laß Sie offen bis ich Dir etwas anderes sage. An der nächste Ampel betrachtete ich Sie. Sie hatte schöne schlanke Beine, war etwas rot dort wo zuvor die Schambehaarung war und hatte darüber zwei wirklich schöne schmale Bauchfalten..

Dieses mal lächelte Sie.

Ich fuhr weiter und an der nächsten Ampel nahm ich meine Hand, schob Sie unter den Saum der Bluse und fuhr mit dem Finger ganz langsam mit immer stärkerem Druck nach unten, über Ihren Bauchnabel, über Ihren Schamhügel bis zu Ihrem Pfirsich. Sie atmete bereits ganz stoßartig, dann fuhr ich weiter und merkte schnell, daß sie ganz naß war (ich hatte gewonnen!!!). Ich reduzierte den Druck, fing oben wieder an streichelte ganz gehaucht über sie um dann mit einem Finger ganz grob und so tief es ging in sie einzudringen. Sie stönte ganz laut in einem hohen Ton.

Genausoschnell zog ich Ihn auch wieder heraus und bat Sie sich anzuziehen. Wir fuhren noch 10 Minuten und redeten kein Wort bis wir an unser Ziel – ein kleines Hotel kamen.

Ich nahm eine Tasche mit, stieg aus, öffnete Ihr die Türe, nahm Sie an der Hand, was Sie kurz erschrecken ließ! Ich sagte: "bin ich so schrecklich“ und Sie sagte „oh mein Gott, nein, ich war nur überrascht“, lächelte wieder und wir gingen hinein. Ich füllte den Meldezettel aus und wir gingen nach oben. Ich in der einen Hand die Tasche und in der anderen Hand Ihre, die mich fest drückte.

Ich ließ Ihre Hand los, schloß auf und ging herein, Sie folgte mir und schaute sich um, betrachtete ausgiebig das Bett und ging dann zum Fenster und schaute hinaus. Ich betrachtete Ihren schönen Körper und Ihren Arsch, der etwas draller war, als ich ihn vorher in Erinnerung hatte, aber keinesfalls fett:

Ich zog meine Jacke aus und setzte mich auf den einzigen Sessel im Zimmer und sagte zu Ihr. Jetzt zieh Dich aus. Sie wollte sich umdrehen, aber ich sagte bleib so und zieh zuerst deinen Rock aus, so daß ich Deinen Arsch betrachten kann. Sie zögerte und ich sagte, ich werde Dich bestrafen, wenn du Dich meinem Willen wiedersetzt.

Dann wollte Sie Ihre Schuhe ausziehen, aber ich sagte. Bitte zuerst den Rock, der dann auch schnell zu Boden fiel. Sie wollte gerade Beginnen mit: „aber für heute...“ , da unterbrach ich Sie und sagte mit festem Ton: „rede nur wenn ich dich etwas frage oder dich dazu auffordere“ und Sie unterbrach. Ich betrachtete ausgiebig Ihren schönen Arsch und mußte mich arg zusammenreißen nicht sofort ans Fenster zu stürmen und Sie ganz übel von hinten zu ficken.

Ich sagte dreh dich um und Sie drehte sich um. Ich sagte öffne nun alle Knöpfe von Deiner Bluse und Sie schaffte es, so Ihre Knöpfe zu öffnen, daß ich Ihre Brüste nicht sehen konnte. Sie grinste. Ich sagte barsch zu Ihr: "ich will Sie sehen und Sie öffnete Ihre Bluse provokant in dem Sie Sie mit den Händen weit auseinanderzog". Sie machte einen Schritt vor und ich sagte bleib so stehen, ich will dich sehen und betrachtete Ihren Körper, Ihren schlanken Hals, Ihre schmalen Lippen, Ihre kleinen festen Brüste (ich stellte mir vor, daß Sie eigentlich keinen BH brauchte, aber wohl immer einen trug, was ich an den Abbildung der Träger sehen konnte).



-Fortsetzung folgt_







auf alt getrimmt, aber dennoch sehr erotisch

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