Donnerstag, 19. Januar 2006

Wiedersehen Teil 1

ich wollte schon auflegen, da meldete sie sich:

und als ich meinen ihr meinen namen sagte, entgegnete sie

"daß du dich meldest, hätte ich nicht mehr geglaubt!"

"wirklich nicht? ich möchte dich sehen. dienstag nächste woche. laß uns um 14 uhr im gleichen cafe treffen. trag dieses mal ein einteiliges kleid, du weißt schon, ohne etwas drunter und bitte rasiert"

"wie kannst du dir sicher sein, daß ich komme"

"bin ich nicht, aber wenn du um 16 uhr nicht da bist, gehe ich wieder und werde dich nie wieder anrufen"

"du bist ganz schön borniert"

"wirst du kommen?"

"laß dich überrschen!"

"ich freue mich"

"schauen wir mal, tschüss"

"tschüss"

sie saß exakt an dem selben platz, als das letzte mal. wieder rauchte sie eine zigarette und wieder hatte sie einen cafe vor sich, nur diesesmal ganz ausgetrunken.

sie trug ein rotes sommerkleid mit gelben blumen drauf, daß zwar überhaupt nicht zu ihrem eher sportlichen typ passte, aber irgendwie sexy aussah.

im gegensatz zum letzten mal war die terasse ziemlich voll. ich sagte hallo und setzte mich neben sie und sagte: "schön daß du da bist. habe mich auf dich gefreut". sie lächelte und sagte ebenfalls "hallo".

ich orderte 2 mineralwasser. sie schüttelte den kopf, aber ich glaubte ein kleines lächeln auf den gerade zusammengekniffenen lippen gesehen zu haben.

ich fragte: "wie ist es dir derweil ergangen"

sie sagte "gut"

ich sagte: "ich habe oft an dich gedacht"

sie sagte: "ich auch, aber eigentlich wollte ich nicht kommen"

ich sagte: "gell, du bist neugierig, wie es weitergeht"

sie nickte und sagte: herrliche sonne heute und ich sagte: laß uns doch ins grüne fahren"

jetzt lächelte sie richtig herzlich und sagte: "au ja"

das mineralwasser kam, wir sprachen ein bisschen über den sommer, das niedrige wasser am see, ich zahlte und wir tranken aus.

wir gingen zu meinem auto und ich legte den arm um ihre hüfte, streichelte ihre beine fuhr mit der hand unter ihr kleid auf ihren nackten po. sie zuckte zusammen und sah sich um. eine leute gingen vorbei und nicht wenige drehten sich um, zumal ich das kleid ein wenig nach oben schob. sie sagte "nicht" und drehte sich von mir weg. ich ließ sie los und ging wortlos zu meiner fahrertüre und stieg ein. sie stieg ebenfalls ein und schaute mich erwartungsvoll an.

ich startete den wagen und fuhr los.

nach ca. 10 min verließen wir die stadt und ich sagte zu ihr. zieh dein kleid aus. sie schaute mich wieder an, schaute sich um, als ob noch jemand im auto saß. sie zögerte ein bisschen, biß wie immer in einer solchen situation die lippen zusammen, atmete fest ein, nahm ihr kleid am saum und zog es sich über den kopf und schaute mich an und sagte wie beim letzten mal in einem bewußt gelangweiligt klingendem ton: "und jetzt"

ich sagte "du hast einen wunderschönen körper" und streichelte mit der freien hand ihre arme, ihre wangen, ihre mir zugewandten brust, ihre oberschenkel und sagte ihr: "öffne sie ganz weit". ihre augen schließend öffnete sie ihre schenkel und ich streichelte sie zwischen ihren schenkeln, erst die innenseiten ihrer schenkel, dann direkt ihre spalte. ich genoß die feuchtigkeit und verieb sie ganz langsam überall, übte druck auf ihre öffnung aus, drang aber nicht in sie ein. sie zitterte und stöhnte ganz leicht. ich sagte öffne deine augen. ich mag daß sie dich sehen und gab gas, wechselte die spur zum überholen und hielt kurz auf höhe des anderen fahrzeugs an. drin saß ein älterer herr, der nur den kopf schüttelte. sie drehte sich zu mir nahm schnell ihr kleid hoch. ich sagte: "ich möchte, daß sie dich sehen: du bist wunderschön. wenn er dich gesehen hat, darfst du dein kleid hochnehmen und so tun, als würdest du ertappt werden". sie schüttelte den kopf und ich sagte, "setz dich aufrecht hin". eigentlich hatte ich es nicht erwartet, aber sie nahm das kleid in den schoß setzte sich aufrecht hin, warf ihren kopf ein bisschen in den nacken und als ich dieses mal zum überholen ansetzte und auf höhe des anderen autos langsamer machte, schaute sie rüber zu dem jungen pärchen im auto nebenan und überraschte mich mit einer bühnenreifen darbietung. sie drehte sich zu ihnen und spielte blankes entsetzen und nahm hastig das kleid vor ihre brüste, als ich zügig gas gab und wir wieder auf der linken spur einscherten. sie lächelte und fragte: wie war ich. ich ich sagte "großartig" und , zog sie zu mir rüber und küßte spontan ihren kopf. sie zuckte vor schreck zusammen. ich sagte was ist? und sie " ich war nur überrascht" und drückte sich an mich.

ich streichelte ihr genick, ihren ihren rücken und genoß ihr lächeln dabei.

ich bog von der landstraße ab und sie rückte wieder rüber und wollte gerade wieder ihr kleid anziehen und ich fragte: "was machst du" sie sagte: "ich zieh mich an". ich sagte" dort wo wir hingehen wird niemand sein, du brauchst dein kleid nicht!" "sie schüttelt den kopf und sagte: du spinnst und setzte das anziehen fort". ich sagte, wenn du jetzt dein kleid wieder anziehst werde ich es dir mir nachher mit gewalt runterzerren. sie hielt inne.

ich sagte:" es wird dir gefallen es ist wunderschöne hier, wir werden ein picknick machen!"

sie schaute nach draußen, während ich in einen weiteren diesesmal ganz schmalen feldweg einbog und zwischen einer blumenwiese und dem waldrand den berg nach oben fuhr.

an einer etwas verrosteten schranke hielt ich an und sagte. "wir sind da, komm!" ich stieg aus, ging um zum kofferraum, holte einen picknickkorb raus und ging um das auto rum zur beifahrertür. ich öffnete die tür, wo sie mit dem kleid noch vor dem körper wartete. ich sagte: steig aus - es ist herrlich warm, nahm ihre hand und half ihr aus dem auto. als sie richtig stand nahm ich sie plötzlich in beide arme und küßte sie wild. sie erschreckte, aber öffnete ihren mund und erwiederte meinen kuß. wír küssten uns mehrere minuten und ich genoß derweil ihr festes fleisch mit meiner hand an ihrem po.

ich beendete den kuß nahm ihr kleid aus ihrer hand, steckte es in den picknickkorb und nahm sie an der hand und ging mit ihr den waldweg hoch. jedes mal wenn sie mit ihren für den waldweg völlig ungeeigneten schuhe umknickte nahm ich sie in den arm und jedes mal drückte sie sich etwas an mich. wir kamen zu einer kuppe, bogen kurz vom weg ab um dann an einer lichtung anzukommen. sie war so groß wie die grundfläche eines einfamilienhauses, hatte ein leichtes gefälle und in der mitte stand ein einzelner apfelbaum. ich sagte wir sind da und sie lächelte. sie schaute vorsichtig über die kuppe, während ich am baum eine decke ausbreitete, aus dem korb eine flasche wein herausholte, zwei gläser, früchte, oliven, käse, wurst, ein baguette. sie seufzte und sagte. es ist wunderschön hier, kam rüber zu mir und sagte: du hast an alles gedachte. schelmisch grinsend zog ich nun zwei seile aus dem korb, die flasche öl, die gerte und den dildo. sie lächelte, schüttelte den kopf und sagte " du bist verrückt" während sie sich auf die decke setzte. ich öffnete die flasche wein, schenkete zwei gläser ein und riß die tüten mit dem essen auf gab ihr ein glas und setzte mich zu ihr. wir stießen an, tranken vom herrlich duftenden sizilianischen rotwein und fingen beide fast gleichzeitig an zu lachen. ich nahm eine traube steckte sie in ihren mund und aß eine andere. ich nahm eine weitere und spielte um ihren mund herum. sie versuchte sie zu fangen und ich wich ihrem schmalen aber lieb gewonnenen mund immer wieder aus, der gierig erst nach der traube dann nach meiner hand schnappte und dann die traube erwischte. ich aß mehrere trauben, nahm eine weitere, spielte um ihren mund herum und fuhr damit über ihr kinn über ihren hals, den sie jetzt streckte und zwischen ihren herrlichen kleinen so unglaublich feste brüsten . ich fuhr am rand ihrer brust entlang und berührte dann mit der traube ihre brustwarze. erst die eine, dann die andere. sie seufte. ich fuhr weiter nach unten, über ihren bauch, ihren bauchnabel, bis zu ihrer muschi. sie ließ sich ein bisschen zurückfallen, öffnete sie ein wenig, so daß ich sie den ganzen spalt entlangreiben kontte. ich rieb mehrmals hoch und runter und steckte sie schließlich ein stück in ihre öffnung, zog sie raus und steckte sie in ihren mund. sie schaute zwar etwas überrascht, genoß aber wie ich so nach und nach ihr mehrere trauben so zu essen gab. inzwischen lag sie breitbeinig auf dem rücken und hatte die augen geschlossen.

grabowski7

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