fasnacht 1
ich liebe die fasnacht. sie ist ein teil von mir und ich kann hier unglaublich mein naturell ausleben.
besonders gefällt mir, daß die eigentlich verschlossenen leute in unserer gegend plötzlich völlig aus sich rausgehen und alle konventionen über bord werfen.
fasnacht fängt für mich am donnerstag morgen an, wo ich feiernd durch die betriebe in meiner alten heimatstadt ziehe um nachher mit meinen alten arbeitskollegen ordentlich einen zwitschern gehe und richtig die sau rauslasse. leider hat in der besten kneipe am ort der wirt gwechselt und der neue hat geschafft die stimmung zu verderben, so daß ich an meinen wohnort mit dem zug gefahren bin wo die fasnacht wesentlich größer ist und alle kneipen (und die gäste) in der altstadt rappelvoll sind.
wollte mich eigentlich mit meinem bruder und freunden verbreden, aber das handynetz ist komplett zusammengebrochen und so bin ich alleine durch die kneipen gezogen, was an fasnacht der stimmung keinen abbruch tut, denn ich tanze mit jeder frau die mich anlächelt und mir sympatisch ist. bin dann an einer finnischen wissenschaftlerin, die nur wenig deutsch sprach hängen geblieben, die mich durch ihre individualität und andersartigkeit beeindruckt hatte. und obwohl sie mir klar zu verstehen gegeben hat, daß sie männer wie mir mißtraut, sind wir den ganzen abend zusammen rumgezogen und haben irgendwann mal wild rumgeknutsch. als sie heim ist bin ich das auch bzw. ins büro zum schlafen (hat bei mir einen ritus an fasnacht im büro zu schlafen).
zwei tage später hat sie mich ange-smst und wollte sich mit mir treffen um zu sehen wie ich denn im normalen leben so sei und wir haben uns für sonntag abend verabredet.
besonders gefällt mir, daß die eigentlich verschlossenen leute in unserer gegend plötzlich völlig aus sich rausgehen und alle konventionen über bord werfen.
fasnacht fängt für mich am donnerstag morgen an, wo ich feiernd durch die betriebe in meiner alten heimatstadt ziehe um nachher mit meinen alten arbeitskollegen ordentlich einen zwitschern gehe und richtig die sau rauslasse. leider hat in der besten kneipe am ort der wirt gwechselt und der neue hat geschafft die stimmung zu verderben, so daß ich an meinen wohnort mit dem zug gefahren bin wo die fasnacht wesentlich größer ist und alle kneipen (und die gäste) in der altstadt rappelvoll sind.
wollte mich eigentlich mit meinem bruder und freunden verbreden, aber das handynetz ist komplett zusammengebrochen und so bin ich alleine durch die kneipen gezogen, was an fasnacht der stimmung keinen abbruch tut, denn ich tanze mit jeder frau die mich anlächelt und mir sympatisch ist. bin dann an einer finnischen wissenschaftlerin, die nur wenig deutsch sprach hängen geblieben, die mich durch ihre individualität und andersartigkeit beeindruckt hatte. und obwohl sie mir klar zu verstehen gegeben hat, daß sie männer wie mir mißtraut, sind wir den ganzen abend zusammen rumgezogen und haben irgendwann mal wild rumgeknutsch. als sie heim ist bin ich das auch bzw. ins büro zum schlafen (hat bei mir einen ritus an fasnacht im büro zu schlafen).
zwei tage später hat sie mich ange-smst und wollte sich mit mir treffen um zu sehen wie ich denn im normalen leben so sei und wir haben uns für sonntag abend verabredet.
montalcino - 28. Feb, 13:05
0 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks
Trackback URL:
https://montalcino.twoday.net/stories/1630708/modTrackback