die wirrungen des montalcino
eigentlich müßte es mir super gehen
hatte ein geiles wochenende. war am freitag auf der messe, hab mich sensationell amüsiert, war auf einer geilen messeparty mit wirklich tollem publikum, habe mir aber immer gewünscht SIE kommt jetzt rein. schon komisch. hatte dann auch keine lust irgendeine frau anzusprechen. war aber trotzdem gut
samstag war ich auf fußballturnier und wie es nicht anders für leute meiner branche zu erwarten war, wurden wir wieder mal letzter. war trotzdem spaßig, nur habe ich mir gewünscht: SIE sitzt auf der tribüne, trinkt einen prosecco mit den anderen frauen und lästert gemeinsam über unser spiel
sonntag war ich mit meinem kleinen unterwegs, da meine frau mit dem großen das ganze wochenende beim skifahren war. war schön ihn bei mir zu haben. war am spätnachmittag mit der finnin am see spazieren und mit dem kleinen tiere schauen. war echt nett. aber obwohl es schön war, war ich unbewußt abweisend und hab ihr auch gesagt, daß ich unseren kontakt auf das freundschaftliche reduzieren möchte. sie war ziemlich traurig, obwohl sie es verstanden hat
hab dann den kleinen zurückgebracht und hatte noch einen unerwartet netten abend zuhause und obwohl wir noch zusammen abend gegessen haben und noch einen stunde nett geschwatzt haben, war mir so bewußt, daß ich mein altes leben nicht wieder zurück will. beim heimfahren hatte ich ein nettes sms von der bewährungshelferin auf dem handy und als ich an ihrer wohnung vorbeigefahren bin, hab ich mich bedankt und geschrieben, daß ich gerade an ihrem haus vorbeifahre und wenige sekunden später hat es geklingelt und sie hat angerufen. zwei minuten später lag ich auf ihrem sofa und wir haben noch schmusend einen schnulzigen film zuendegeschaut und dann wild rumgeschraubt.eigentlich haben wir alles gemacht außer ihn reinzustecken, was ich irgendwie nicht wollte. tat mir richtig gut. ja sie tut mir eigentlich unbewußt besser als die finnin, da sie nichts von mir erwartet und (vielleicht deswegen) immer gut drauf ist. bin mit dem kopf voll mit unzähligen gedanken heimgefahren (in mein asyl - mein asylgeber nett sich übrigens das "wirtstier")
heute morgen klingelt das telefon und SIE ist dran, mir erzählend wie sehr sie mich vermisst und wie es ihr derweil ergangen ist. muß gestehen, daß es mir sehr gut tat. schaun mer mal. kann jetzt wenigstens den frühling wieder genießen
hatte ein geiles wochenende. war am freitag auf der messe, hab mich sensationell amüsiert, war auf einer geilen messeparty mit wirklich tollem publikum, habe mir aber immer gewünscht SIE kommt jetzt rein. schon komisch. hatte dann auch keine lust irgendeine frau anzusprechen. war aber trotzdem gut
samstag war ich auf fußballturnier und wie es nicht anders für leute meiner branche zu erwarten war, wurden wir wieder mal letzter. war trotzdem spaßig, nur habe ich mir gewünscht: SIE sitzt auf der tribüne, trinkt einen prosecco mit den anderen frauen und lästert gemeinsam über unser spiel
sonntag war ich mit meinem kleinen unterwegs, da meine frau mit dem großen das ganze wochenende beim skifahren war. war schön ihn bei mir zu haben. war am spätnachmittag mit der finnin am see spazieren und mit dem kleinen tiere schauen. war echt nett. aber obwohl es schön war, war ich unbewußt abweisend und hab ihr auch gesagt, daß ich unseren kontakt auf das freundschaftliche reduzieren möchte. sie war ziemlich traurig, obwohl sie es verstanden hat
hab dann den kleinen zurückgebracht und hatte noch einen unerwartet netten abend zuhause und obwohl wir noch zusammen abend gegessen haben und noch einen stunde nett geschwatzt haben, war mir so bewußt, daß ich mein altes leben nicht wieder zurück will. beim heimfahren hatte ich ein nettes sms von der bewährungshelferin auf dem handy und als ich an ihrer wohnung vorbeigefahren bin, hab ich mich bedankt und geschrieben, daß ich gerade an ihrem haus vorbeifahre und wenige sekunden später hat es geklingelt und sie hat angerufen. zwei minuten später lag ich auf ihrem sofa und wir haben noch schmusend einen schnulzigen film zuendegeschaut und dann wild rumgeschraubt.eigentlich haben wir alles gemacht außer ihn reinzustecken, was ich irgendwie nicht wollte. tat mir richtig gut. ja sie tut mir eigentlich unbewußt besser als die finnin, da sie nichts von mir erwartet und (vielleicht deswegen) immer gut drauf ist. bin mit dem kopf voll mit unzähligen gedanken heimgefahren (in mein asyl - mein asylgeber nett sich übrigens das "wirtstier")
heute morgen klingelt das telefon und SIE ist dran, mir erzählend wie sehr sie mich vermisst und wie es ihr derweil ergangen ist. muß gestehen, daß es mir sehr gut tat. schaun mer mal. kann jetzt wenigstens den frühling wieder genießen
montalcino - 3. Apr, 14:08
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