durch die vielen wirrungen, hatte ich gar keine lust den 2.teil meines geilen messewochenendes mit ihr zu verfassen.

aber nun plagen mich wieder frühlingsgefühle und ich setze die geschichte fort.

hab ja schon beschrieben, daß SIE ein bisschen konventionsbeladen ist und ihre grenzen darum relativ früh erreicht sind.

fesseln war bisher tabu. sie hatte zwei gründe. erstens das ausgeliefert sein und dann liebt sie es ihre hände zu benutzen, was sie tatsächlich sehr gut macht.

also nach einem langen tag auf der messe und einem witzigen essen in einem ziemlich schwulen restaurant, haben wir beschlosssem den abend abzubrechen. sie war total ko" und ich habe ihr auf der fahrt gesagt, leg dich einfach hin und laß es mit dir geschehen- sie sagte ich schaffe es heute sowiso nicht mehr mich zu wehren.

wir kommen ins zimmer, lassen die taschen und die jacken fallen, ich umarme sie, küsse sie und werfe sie ins bett. sie sagt: laß mich erst ins bad und schließt die augen. ich lege mich auf sie, knete ihre brüste und ziehe ihr die hose aus, sofort ihre unterhose. sie stöhnt. ihre bloße nacktheit vor mir läßt sie schon immer spitz sein. ich berühre ihren unterleib ganz sanft und spiele ganz kurz und ganz wenig mit ihrer öffnung. sie nimmt die arme zurück und ich ziehe sie ganz aus. ich sage laß die arme so und die augen geschlossen. dann gehe ich zu meiner tasche, hole zwei tücher heraus, binde sie erst um ihr eines, dann um das andere handgelenk. beim zweiten schon proteste und nach einer pause der kommentar. wo willst du mich denn festbinden. ich sage nichts. lege mich quer über ihren oberkörper schnappe das tuchende und binde es an den lattenrost. sie zerrt am tuch und zieht den anderen arm weg. ich schnappe ihn und binde ihn mit gewalt ebenfalls an den lattenrost. sie hat die augen geschlossen und sieht wunderschön aber ziemlich teilnahmslos aus. ich streiche mit dem finger über ihren körper. beginne an der stirn, fahre über die nase, über die lippen, weiche den küssen aus und fahre ihren hals hinunter, zwischen ihren wunderschönen brüsten hindurch, den bauch entlang. erhöhe den druck, fahre immer weiter nach unten. verweile auf ihrem schambein und kreise in schneckenbewegung um ihre muschi - imemr mehr nach innen, um dann kurz wieder in sie einzudringen. aha. ihre lethargie ist weg. sie sagt "komm". ich ignoriere sie und beginne ihre füße zu massieren. erst ihre zehen, dannn die sohlen, dann der ganze fuß. winkle ihren fuß an und streichle bis kurz vor ihrer öffnung den schenkel hoch. dann verfahre ich mit dem anderen bein genauso. jetzt liegt sie da wie ein frosch. die beine breit die unterschenkel angewinkelt. sie sagt, "mach schon". ich sag: "bitte mich dich zu ficken". sie sagt nichts.

ich berühren nun beinahe alle ihre körperstellen nur mit meiner fingerkuppe. sie stöhnt und zuckt. ich schnappe nach ihren brüsten liege mich auf sie und ziehe ihre brustwarzen bis es schmerzt. sie drückt die lippen zusammen sagt aber nichts - nicht mal angedeuteter protest. ich ziehe mich aus und streiche mit meinem schwanz über ihre hand. sieh schnappt ihn und läßt ihn durch ihre hand gleiten. ich fahre den arm entlang, dann durch ihr gesicht, streiche den mund entlang. sie presst die lippen zusammen. ich verweile da und genieße ihre stille weigerung, fahren den hals herunter lieg mich auf sie und reibe meinen schwanz zwischen ihren brüsten. ficke sie regelrecht. sie ruft meinen namen, immer wieder. ich fahre herunter mit meinem schwanz und stecke ihn in ihre triefende möse. stoße 3, vier mal so fest zu ich kann und binde sie dann los (in ihr drin bleibend) sie krallt ihre fingernägel in meinen arsch und wir reiten gemeinsam zum höhepunkt. dann bleibt sie so liegen, mit geschlossenen augen.

sie sieht sensationell aus

ja ich will es bald wieder erleben