Mittwoch, 25. Januar 2006

Klassentreffen

20 jahre ist es her, daß ich mit dem abi fertig bin. hab mich gestern drum mit zwei alten freunden getroffen um ein klassentreffen, daß wir bisher nie hatten zu organisieren. haben natürlich auch über die frauen philosophiert und sind alle gespannt auf die damen mit denen wir einige schöne erlebnisse hatten und die anderen natürlich auch und haben uns (wieder mal) die alten geschichten erzählt.

war echt schön. im herbst gehts los, bin sehr gespannt

ist doch soooooooooooo schön

Montag, 23. Januar 2006

ipod nano

bestücke gerade meinen neuen ipod nano. ist schon irgendwie ein spielzeug für erwachsene.

höre bei der gelegenheit sachen die ich schon ewig nicht mehr gehört habe: gerade: manowar - wheels of fire

war mal das größte für mich

Sonntag, 22. Januar 2006

...

schon komisch, als ob sie es merken würde.

meine frau und ich leben seit exakt 6 jahren (beginn erster schwangerschaft) aneinander vorbei. ihr leben sind die kinder und alles drum rum. ich möchte mich entfalten (Job, Ehe, Kinder und ein interessantes Leben auch mit interessanter Erotik unter einen Hut bekommen), was ich ursprünglich mit ihr und den kindern wollte, es aber nach unzähligen grundlosen neins (viele frauen beherrschen sowas) aufgegeben habe. so habe ich zwei leben, eines mit ihr und den kindern und eines ohne (zumindest sie).
viele frauen habe ich auf dem weg bis jetzt kennengelernt, viele interessante erfahrungen gemacht, aber wäre nie auf den gedanken gekommen sie zu verlassen bis auf jetzt.

ich habe meine absolute traumfrau kennengelernt. wir verstehen uns unglaublich, wir sind absolut seelenverwandt, sie hat spaß am sex und am neuem ausprobieren, steht mit beiden beiden mit im leben und beweist mir ihre liebe sooft es nur geht.

Da ich mehr schlechte als gute Zeiten mit meiner Frau hatte, war für mich klar, daß trotz riesiger finanzieler Nachteile, den Problemen mit meinen Kindern und dem Gedanken, was aus Ihr wird, ich Sie verlassen werde.

erst einmal hat sie geahnt, daß irgendetwas anderes läuft und eigentlich sollte sie es aktuelle nicht wissen, aber sie ist seit Weihnachten ein anderer Mensch. Sie bemüht sich um mich, will nächste Woche das erste mal seit mind. 1 1/2 Jahren alleine mit mir ausgehen, ist zärtlich, lieb und anschmiegsam.

Es macht mich ganz verrückt. Ich liebe "Sie" heiß und innig. Aber gerate zur Zeit ganz arg ins Grüblen.

autowrack

Freitag, 20. Januar 2006

Wiedersehen Teil 2

ich aß derweil von der wurst, dem käse, verrieb sie vorher auf ihrer haut, aß sie dann selbst oder steckte sie ihr in den mund. ich nahm eine pflaume, verkehrte genauso damit, nur daß sie erschrak und hochschnellte, als ich mit ihr in sie eindrang. ich sagte leg dich wieder hin und sie legte sich wieder hin, schloß aber die augen nicht mehr. ich sagte, „zieh meine hose aus und blas mir einen“ und sie schloß die augen und sagte: "ich denk nicht daran". da nahm ich die gerte und schlug ihr bestimmend aber nicht brutal auf den linken oberschenkel, so daß sie aufschrie und zusammenzuckte (mehr vor überraschung als vor schmerz). sie sagte. du spinnst" und ich schlug sie erneut, sie drehte sich um und ich schlug ihr auf den po. ich packte sie am genick, drückte sie auf den boden, schlug ihr auf den po und sagte: "das hast du davon, wenn du nicht gehorchst. ich holte das seil, band erst die eine hand fest während sie kräftig an der daran zog, wieder schlug ich sie. erst auf den oberschenkel, dann auf den po, als sie sich wieder vor schmerz dreht. ich sagte knie hin, schlug sie nochmal auf den schenkel, diesmal ein weniger fester um meinen befehl zu unterstreichen. sie kniete sich hin, ich zog das seil um den baum und band ihre zweite hand so fest, daß ihre hände fast den baum berührten. sie schluchzte. ich sagte: „was soll ich mit dir machen“. sie sagte „laß mich los“. ich fuhr mit der gerte über ihren rücken, dann über ihren po, drückte in ihre spalte und schlug sie anschließend wieder auf den po. sie stöhnte. ich fragte, „was soll ich mit dir machen, wenn du mir nicht gehorchst“. sie sagte: „ich machs dir, ich blase dir einen“. ich schlug sie nocheinmal auf den po, dieses mal weniger fest. „was muß ich mit dir machen, wenn du mir nicht gehorchst“. sie schluchzte ein bisschen und murmelte dann leise: „bestrafen“. ich fuhr mit der gerte wieder die pospalte entlang und sagte „knie dich richtig hin, beug deinen kopf ganz nach unten und sag es so daß ich dich hören kann“. sie sagte etwas lauter, "bestrafen". ich sagte: „wie sollte ich dich deiner meinung nach bestrafen“. sie sagte „fick mich, aber schlag mich nicht länger“. ich sagte: „ficken ist keine strafe sondern einen belohnung. wie könnte ich dich sonst strafen?“ sie sagte „ich weiß nicht“. ich schlug sie sanft auf den po, spielte wieder mit der rute über ihren rücken, über ihren po und ihr geschlecht, bei letzterem zuckte sie zusammen und stöhnte ganz leicht.

ich sagte „streck deinen po nach oben“ und zur unterstreichung drückte ich ihren po mit der gerte ein bisschen mit nach oben. sie streckte mir ihren po entgegen und ich sagte, „so daß ich deine votze sehe“ und sie machte ein bisschen die beine breit. ich schlug sie nochmal auf den po und sie öffnete ihre schenkel ein bisschen mehr. ich nahm die flasche mit dem öl, goß sie ihr über den arsch und über ihre muschi, fuhr mit dem finger den arsch nach unten und steckte ihn tief in ihr mich so provokant anschauendes arschloch - mehrfach um dann nach unten zu fahren und die selbe prozedur einen stock tiefer zu veranstakten. sie sagte ganz sanft „jaaaah bitte“ und ich stieß mehrfach meine finger in sie rein und holte dann den dildo. ich goß öl darüber und drückte das schwarze ca. 25 ca. lange etwas gebogene teil, erst gegen ihre grotte und als sie die zähne zusammenbiß schob ich ihn nach kurzem wiederstand ganz langsam in sie rein. ich zog ihn immer wieder ein stück raus um in dann ein bisschen weiter reinzuschieben. sie stöhnte ganz laut und zitterte ein bisschen in den oberschenkel. Immer wieder verzog sie das gesicht und lies die anspannung los als ich ein bisschen zurückwich. schließlich zog ich ihn fast raus und schob ihn ganz langsam rein, raus, rein und raus und als sie immer heftiger keuchte, stieß ihn nun ganz fest rein. sie schrie auf und ich zog ihn ein stück raus um ihn dann ganz heftig ihn ihr hin und her zu bewegen. ich zog ihn flutschend ganz raus und drückte ihn an ihre pforte. ich sagte „wirst du mir nocheinmal wiedersprechen“. sie sagte: „nein“. ich sagte: „wirst du mir einen wunsch ablehnen“: sie sagte "nein" und ich steckte ihn ein bisschen rein und sie schrie leise auf. zog ihn raus steckte ihn in ihre muschi wieder, ganz tief rein, ließ ihn so stecken, öffnete meine hose, packte meinen schon seit einiger zeit unglaublich steifen schwanz raus, zog den dildo raus und meinen schwanz rein um sie ganz heftig zu ficken. sie kam unter lautem stöhnen ziemlich schnell und wenig später ergoß ich mich in ihr und zog ihn raus.

Sie senkte ihren unterleib und lag da wie ein kind im mutterleib.

Ich band sie los sie ließ sich auf die seite fallen und ich goß mir noch etwas wein ein. ich sagte, komm zu mir und sie kroch bis zu meinen füßen und ließ sich dort fallen und schmiegte sich an mich.


Nach einer zeit, sagte sie mir ist kalt, darf ich mich anziehen. Ich bejahte und sie holte ihr kleid aus dem korb, zog es an, nahm ihr glas wein trank es in einem zug aus und lehnte sich wieder anmich. Dieses mal knöpfte sie mein hemd auf, streichelte meine brust, , meinen bauch und meinen schwanz. Ich sagte „bläst du mir jetzt einen ?“ und sie nahm ihn komplett in den mund nuckelte an ihm, biß ganz sanft in den schaft.. nahm meine eier in ihre ganze hand und streichelten sie ganz behutsam, während mein teil wieder richtig steif wurde und sie langsam aber fest von ganz oben bis ganz unten mit ihrem mund meinen schwanz bearbeitete.

Ich genoß es unglaublich und kurz bevor ich kam schob ich gerade noch ihren kopf nach hinten um ihr ins gesicht zu spritzen. Sie schrak auf , wollte ihr gesicht abwischen und ich sagte, leck es dir weg und laß den rest dran, ich mag das!“

Ihre zunge kreiste, wie die eines kindes beim naschen um ihren mund herum und sie sah entzückend aus so.

Ich sagte zu ihr: wir werden nach und nach weitere grenzen überschreiten.

Sie stand auf und wollte gerade ein stück gehen, da sagte ich: halt, wo gehst du hin: „ sie sagte: ich muß mal“. Ich lächelte. Sie sagte: was willst du? Ich sagte: zieh dein kleid aus und laß mich dir dabei zusehen. Sie schaute rum, als ob jetzt plötzlich jemand kommen würde und es noch einen unterschied machen würde zu dem was wir schon getan haben, nahm ihr kleid zog es über ihren kopf und ich sagt ganz hastig „stop“. So stand sie da, volkommend nackt, ihren körper durchgebogen, ihre brüste steil aufgerichtet, ihren kopf und ihre oberarme komplett vom kleid verhüllt. Ich nahm die gerte und streichelte damit ihre schenkel. Immer von oben nach unten, an den innenseiten der schenkel entlang. Ich sagte „mach es so“. sie zögerte und ich strich an den hinterseiten ihrer schenkel entlang bis zu ihrem arsch um dann einen sanften schlag auf diesen zu platzieren. Sie stöhnte auf.
Ich schlug wieder zu, diesesmal etwas fester. Nahm die gerte und strich um ihren bauch, an der unterseite ihrer brüste entlang, berührete ihre brustwarzen, zögerte einen augenblick und schlug sie wieder auf den arsch. Da passierte es. Ein heller, nur wenig gelblicher strahl drang aus ihr, lief ihr erst die schenkel herunter, machte dann einen leichten bogen, um denn wieder ihre schenkel herunterzulaufen. Es sah wirklich sehr ästetisch aus.

Ich sagte „dreh dich ein wenig“, kniete mich auf dem boden und leckte ihre in jeder hinsicht feuchte muschi.
Ich spielte nicht damit wie zuvor, sondern reizte mit meiner zunge ihre ganze spalte..
Sie seufzte und ich setzte das spiel fort. Ich nahm auch meine hand zu hilfe und massierte sie und leckte weiter bis sie in wilden zuckungen kam, stand auf und ging zurück zum picknick. Sie stand noch sicher eine minute so da, senkte dann die arme, zog ihr kleid wieder ganz runter, schüttelte ihre haare und kam langsam zu mir auf die decke.

Wir tranken den wein leer, aßen ziemlich viel, neckten uns geegnseitig mit den früchten, packten zusammen, gingen zum auto und ich fuhr sie zu ihrem. Zum abschied sagte ich wieder: „ich werde dich anrufen, aber du weißt daß wir weitere grenzen überschreiten werden“,

sie lächelte und sagte: „da bin ich aber gespannt“


cunnilingus

Donnerstag, 19. Januar 2006

Wiedersehen Teil 1

ich wollte schon auflegen, da meldete sie sich:

und als ich meinen ihr meinen namen sagte, entgegnete sie

"daß du dich meldest, hätte ich nicht mehr geglaubt!"

"wirklich nicht? ich möchte dich sehen. dienstag nächste woche. laß uns um 14 uhr im gleichen cafe treffen. trag dieses mal ein einteiliges kleid, du weißt schon, ohne etwas drunter und bitte rasiert"

"wie kannst du dir sicher sein, daß ich komme"

"bin ich nicht, aber wenn du um 16 uhr nicht da bist, gehe ich wieder und werde dich nie wieder anrufen"

"du bist ganz schön borniert"

"wirst du kommen?"

"laß dich überrschen!"

"ich freue mich"

"schauen wir mal, tschüss"

"tschüss"

sie saß exakt an dem selben platz, als das letzte mal. wieder rauchte sie eine zigarette und wieder hatte sie einen cafe vor sich, nur diesesmal ganz ausgetrunken.

sie trug ein rotes sommerkleid mit gelben blumen drauf, daß zwar überhaupt nicht zu ihrem eher sportlichen typ passte, aber irgendwie sexy aussah.

im gegensatz zum letzten mal war die terasse ziemlich voll. ich sagte hallo und setzte mich neben sie und sagte: "schön daß du da bist. habe mich auf dich gefreut". sie lächelte und sagte ebenfalls "hallo".

ich orderte 2 mineralwasser. sie schüttelte den kopf, aber ich glaubte ein kleines lächeln auf den gerade zusammengekniffenen lippen gesehen zu haben.

ich fragte: "wie ist es dir derweil ergangen"

sie sagte "gut"

ich sagte: "ich habe oft an dich gedacht"

sie sagte: "ich auch, aber eigentlich wollte ich nicht kommen"

ich sagte: "gell, du bist neugierig, wie es weitergeht"

sie nickte und sagte: herrliche sonne heute und ich sagte: laß uns doch ins grüne fahren"

jetzt lächelte sie richtig herzlich und sagte: "au ja"

das mineralwasser kam, wir sprachen ein bisschen über den sommer, das niedrige wasser am see, ich zahlte und wir tranken aus.

wir gingen zu meinem auto und ich legte den arm um ihre hüfte, streichelte ihre beine fuhr mit der hand unter ihr kleid auf ihren nackten po. sie zuckte zusammen und sah sich um. eine leute gingen vorbei und nicht wenige drehten sich um, zumal ich das kleid ein wenig nach oben schob. sie sagte "nicht" und drehte sich von mir weg. ich ließ sie los und ging wortlos zu meiner fahrertüre und stieg ein. sie stieg ebenfalls ein und schaute mich erwartungsvoll an.

ich startete den wagen und fuhr los.

nach ca. 10 min verließen wir die stadt und ich sagte zu ihr. zieh dein kleid aus. sie schaute mich wieder an, schaute sich um, als ob noch jemand im auto saß. sie zögerte ein bisschen, biß wie immer in einer solchen situation die lippen zusammen, atmete fest ein, nahm ihr kleid am saum und zog es sich über den kopf und schaute mich an und sagte wie beim letzten mal in einem bewußt gelangweiligt klingendem ton: "und jetzt"

ich sagte "du hast einen wunderschönen körper" und streichelte mit der freien hand ihre arme, ihre wangen, ihre mir zugewandten brust, ihre oberschenkel und sagte ihr: "öffne sie ganz weit". ihre augen schließend öffnete sie ihre schenkel und ich streichelte sie zwischen ihren schenkeln, erst die innenseiten ihrer schenkel, dann direkt ihre spalte. ich genoß die feuchtigkeit und verieb sie ganz langsam überall, übte druck auf ihre öffnung aus, drang aber nicht in sie ein. sie zitterte und stöhnte ganz leicht. ich sagte öffne deine augen. ich mag daß sie dich sehen und gab gas, wechselte die spur zum überholen und hielt kurz auf höhe des anderen fahrzeugs an. drin saß ein älterer herr, der nur den kopf schüttelte. sie drehte sich zu mir nahm schnell ihr kleid hoch. ich sagte: "ich möchte, daß sie dich sehen: du bist wunderschön. wenn er dich gesehen hat, darfst du dein kleid hochnehmen und so tun, als würdest du ertappt werden". sie schüttelte den kopf und ich sagte, "setz dich aufrecht hin". eigentlich hatte ich es nicht erwartet, aber sie nahm das kleid in den schoß setzte sich aufrecht hin, warf ihren kopf ein bisschen in den nacken und als ich dieses mal zum überholen ansetzte und auf höhe des anderen autos langsamer machte, schaute sie rüber zu dem jungen pärchen im auto nebenan und überraschte mich mit einer bühnenreifen darbietung. sie drehte sich zu ihnen und spielte blankes entsetzen und nahm hastig das kleid vor ihre brüste, als ich zügig gas gab und wir wieder auf der linken spur einscherten. sie lächelte und fragte: wie war ich. ich ich sagte "großartig" und , zog sie zu mir rüber und küßte spontan ihren kopf. sie zuckte vor schreck zusammen. ich sagte was ist? und sie " ich war nur überrascht" und drückte sich an mich.

ich streichelte ihr genick, ihren ihren rücken und genoß ihr lächeln dabei.

ich bog von der landstraße ab und sie rückte wieder rüber und wollte gerade wieder ihr kleid anziehen und ich fragte: "was machst du" sie sagte: "ich zieh mich an". ich sagte" dort wo wir hingehen wird niemand sein, du brauchst dein kleid nicht!" "sie schüttelt den kopf und sagte: du spinnst und setzte das anziehen fort". ich sagte, wenn du jetzt dein kleid wieder anziehst werde ich es dir mir nachher mit gewalt runterzerren. sie hielt inne.

ich sagte:" es wird dir gefallen es ist wunderschöne hier, wir werden ein picknick machen!"

sie schaute nach draußen, während ich in einen weiteren diesesmal ganz schmalen feldweg einbog und zwischen einer blumenwiese und dem waldrand den berg nach oben fuhr.

an einer etwas verrosteten schranke hielt ich an und sagte. "wir sind da, komm!" ich stieg aus, ging um zum kofferraum, holte einen picknickkorb raus und ging um das auto rum zur beifahrertür. ich öffnete die tür, wo sie mit dem kleid noch vor dem körper wartete. ich sagte: steig aus - es ist herrlich warm, nahm ihre hand und half ihr aus dem auto. als sie richtig stand nahm ich sie plötzlich in beide arme und küßte sie wild. sie erschreckte, aber öffnete ihren mund und erwiederte meinen kuß. wír küssten uns mehrere minuten und ich genoß derweil ihr festes fleisch mit meiner hand an ihrem po.

ich beendete den kuß nahm ihr kleid aus ihrer hand, steckte es in den picknickkorb und nahm sie an der hand und ging mit ihr den waldweg hoch. jedes mal wenn sie mit ihren für den waldweg völlig ungeeigneten schuhe umknickte nahm ich sie in den arm und jedes mal drückte sie sich etwas an mich. wir kamen zu einer kuppe, bogen kurz vom weg ab um dann an einer lichtung anzukommen. sie war so groß wie die grundfläche eines einfamilienhauses, hatte ein leichtes gefälle und in der mitte stand ein einzelner apfelbaum. ich sagte wir sind da und sie lächelte. sie schaute vorsichtig über die kuppe, während ich am baum eine decke ausbreitete, aus dem korb eine flasche wein herausholte, zwei gläser, früchte, oliven, käse, wurst, ein baguette. sie seufzte und sagte. es ist wunderschön hier, kam rüber zu mir und sagte: du hast an alles gedachte. schelmisch grinsend zog ich nun zwei seile aus dem korb, die flasche öl, die gerte und den dildo. sie lächelte, schüttelte den kopf und sagte " du bist verrückt" während sie sich auf die decke setzte. ich öffnete die flasche wein, schenkete zwei gläser ein und riß die tüten mit dem essen auf gab ihr ein glas und setzte mich zu ihr. wir stießen an, tranken vom herrlich duftenden sizilianischen rotwein und fingen beide fast gleichzeitig an zu lachen. ich nahm eine traube steckte sie in ihren mund und aß eine andere. ich nahm eine weitere und spielte um ihren mund herum. sie versuchte sie zu fangen und ich wich ihrem schmalen aber lieb gewonnenen mund immer wieder aus, der gierig erst nach der traube dann nach meiner hand schnappte und dann die traube erwischte. ich aß mehrere trauben, nahm eine weitere, spielte um ihren mund herum und fuhr damit über ihr kinn über ihren hals, den sie jetzt streckte und zwischen ihren herrlichen kleinen so unglaublich feste brüsten . ich fuhr am rand ihrer brust entlang und berührte dann mit der traube ihre brustwarze. erst die eine, dann die andere. sie seufte. ich fuhr weiter nach unten, über ihren bauch, ihren bauchnabel, bis zu ihrer muschi. sie ließ sich ein bisschen zurückfallen, öffnete sie ein wenig, so daß ich sie den ganzen spalt entlangreiben kontte. ich rieb mehrmals hoch und runter und steckte sie schließlich ein stück in ihre öffnung, zog sie raus und steckte sie in ihren mund. sie schaute zwar etwas überrascht, genoß aber wie ich so nach und nach ihr mehrere trauben so zu essen gab. inzwischen lag sie breitbeinig auf dem rücken und hatte die augen geschlossen.

grabowski7

Mittwoch, 18. Januar 2006

story

Er zwingt sich die Augen zu öffnen und blickt zuerst auf eine Packung Aspirin und ein Glas Wasser auf dem Nachttisch.
Er setzt sich auf und schaut sich um. Auf einem Stuhl ist seine gesamte Kleidung, schön zusammengefaltet.Er sieht, dass im Schlafzimmer alles sauber und ordentlich aufgeräumt ist. Und so sieht es in der ganzen Wohnung aus.Er nimmt das Aspirin und bemerkt einen Zettel auf dem Tisch: "Liebling, das Frühstück steht in der Küche, ich bin schon früh raus, um einkaufen zu gehen. Ich liebe Dich!" Also geht er in die Küche und tatsächlich - da steht ein fertiggemachtes Frühstück, und die Morgenzeitung liegt auf dem Tisch.
Außerdem sitzt da sein Sohn und isst.
Er fragt ihn: "Kleiner, was ist gestern eigentlich passiert?"
Sein Sohn sagt: "Tja, Paps, Du bist um drei Uhr früh heimgekommen,total besoffen und eigentlich schon halb bewusstlos.
Du hast ein paar Möbel demoliert, in den Flur gekotzt und hast Dir fast ein Auge ausgestochen, als Du gegen einen Türgriff gelaufen bist."
Verwirrt fragt er weiter: "Und warum ist dann alles hier so aufgeräumt und das Frühstück auf dem Tisch?"
"Ach das!" antwortet ihm sein Sohn, "Mama hat Dich ins Schlafzimmer geschleift und aufs Bett gewuchtet, aber als sie versuchte, Dir die Hose auszuziehen, hast Du gesagt:´ Hände weg,Du Schlampe, ich bin glücklich verheiratet.´ "

Ein selbstverschuldeter Kater: 100 Euro
Kaputte Möbel: 250 Euro
Frühstück: 10 Euro
Im richtigen Moment das Richtige sagen: unbezahlbar

>>habe das gerade bekommen, sooo geil<<

Dienstag, 17. Januar 2006

kompliment

habe vorher eines der schönsten komplimente bekommen, die ich je bekommen habe:

sie sagte: ich habe bisher noch nie eine solch tiefe und innige liebe gespürt ohne einen funken von einengung und vereinnahmung. ich habe bisher immer geglaubt, daß es soetwas nicht giebt.

Und fast noch schöner: irgendwie glaub ich ja nicht, daß du es schaffst dich von deiner frau zu trennen, aber ich will dich auch so

zwei der tausend gründe weshalb ich sie so liebe

fraumeer2

MMS

habe heute Morgen ein MMS mit dem Bild Ihrer linken Brust bekommen, was mich sehr motiviert hat zumal wir uns jetzt 3 Wochen insgesamt nicht sehen werden.

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Hallo Ich bin über ein Bild auf das Blog gestossen,...
dbirdz - 13. Jul, 20:25
und nu.....
müssen wir wieder ein jahr warten, bis was kommt?
nixnutz (Gast) - 10. Mär, 19:06

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nachdem sich momentan mein leben komplett umdreht und ich aktuell noch keine ahnung habe wo es mich hinverschlägt, bleibt dieser blogg auch unter anderen voraussetzungen interessant

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